Donnerstag, 24. September 2015

Wirtschaftskraft für Stadt unerlässlich


CSU Sulzbach-Rosenberg besichtigt den zweiten Bauabschnitt des Gewerbegebiets Kauerhof

CSU-Ortsvorsitzender Dr. Patrick Fröhlich (1.v.l.) erläuterte zusammen mit 2. Bürgermeister Günter Koller (2.v.l.) und Landtagsdirektabgeordneten Dr. Harald Schwartz (4.v.l.) der CSU-Vorstandschaft die Eckdaten des neuen Bauabschnitts zwei des Gewerbegebiets Kauerhof.

„Die CSU hält Wort“ - diese Botschaft hatte CSU-Ortsvorsitzender Dr. Patrick Fröhlich bei der Besichtigung des zweiten Bauabschnitts des Gewerbegebiets Kauerhof für die Vorstandsmitglieder im Gepäck. „Anders als Bürgermeister und politischer Mitbewerber haben wir vor der Wahl gesagt, dass wir Gewerbeflächen dringend benötigen. Auch aus meiner täglichen Praxis in einer Steuerkanzlei kann ich nur sagen, dass dies unverändert gilt. Die Nachfrage nach Flächen ist hoch. Natürlich müssen wir für die Natur auch entsprechende Ausgleichsflächen schaffen. Aber Wirtschaftskraft ist für unsere Stadt unerlässlich und zentrale Voraussetzung für die sozialen und kulturellen Investitionen. Vor der Wahl haben wir das versprochen. Jetzt halten wir Wort“, so Fröhlich in seiner Begrüßung


2. Bürgermeister Günter Koller erläuterte kurz die Eckdaten zum zweiten Bauabschnitt des Gewerbegebiets Kauerhof. „Bauabschnitt eins wurde bereits 2013 mit Ausnahme der Asphaltdeckschicht fertiggestellt. Die Ausführung des Bauabschnitts zwei ist noch in 2015 geplant. Bauabschnitt drei umfasst keine weiteren Gewerbeflächen, sondern die Anbindung an die B14 und ist bisher noch nicht festgelegt. Nach dem Bauabschnitt eins mit 4,4 Hektar weisen wir nun mit 5,0 Hektar im Bauabschnitt zwei weitere Flächen aus“, so das stellvertretende Stadtoberhaupt.


Weiterhin hohe Priorität hat für die Christsozialen daneben auch das Maxhüttenareal. „Im kleineren Ostbereich ist es nach erfolgter Bodensanierung bereits möglich, eine Bauleitplanung einzuleiten. Der größere Westbereich steht noch aus. Hier ist es uns wichtig, zeitnah eine Lösung zwischen der Stadt, dem Freistaat Bayern und dem Eigentümer herzustellen, so dass die Nutzbarkeit schnellstmöglich erreicht wird“, unterstrich Fröhlich in diesem Zusammenhang. Daher war auch Landtagsabgeordneter Dr. Harald Schwartz bei dem Termin anwesend. Schwartz versicherte, sich weiterhin in München für eine Lösung einzusetzen. „Ich bin in Gesprächen mit Finanzminister Söder um hier eine Lösung zu finden. Allerdings ist es auch an der Stadt, konsequent und entschieden aufzutreten und die eigenen Ziele klar zu definieren“, so der Landtagsdirektabgeordnete.


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