Samstag, 24. September 2016

Weiter inhaltlich arbeiten


CSU Sulzbach-Rosenberg legt Themenschwerpunkte fest

Vor Ort erläuterten CSU-Ortsvorsitzender Dr. Patrick Fröhlich (1.v.l.), 2. Bürgermeister Günter Koller (2.v.l.) sowie Fraktionsvorsitzender Dr. Stefan Morgenschweis (1.v.r.) Hintergründe und künftige Planungen rund um das ehemalige Storg-Gebäude.

Konsequent weiter für die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger zu arbeiten – diese Zukunftsdevise gab CSU-Ortsvorsitzender Dr. Patrick Fröhlich auf der vergangenen Vorstandssitzung der Christsozialen aus. Man habe schon immer im Wissen der Tradition nach vorne geblickt und Weichenstellungen für morgen getroffen.


Storg-Gebäude besonders wichtig

„Diese Politik werden wir fortsetzen. Deshalb war es uns unter anderem aus Sicht der städtebaulichen Entwicklung auch so wichtig, dass beispielsweise das Storg-Gebäude nicht einem internationalen Investor zufällt. Mit geschlossener Unterstützung aller Parteien im Stadtrat, ausgenommen von Teilen der SPD, konnten wir als CSU auch gegen den anfänglichen Widerstand des 1. Bürgermeisters dieses wichtige Projekt auf den Weg bringen und das Gebäude als Stadt erwerben“, zeigte sich Fröhlich zufrieden.


In diesem Zusammenhang würdigte Fröhlich insbesondere den Einsatz von 2. Bürgermeister Günter Koller und Christian Steger. Beide hätten gemeinsam die wesentliche Vorarbeit für diesen wichtigen Schritt geleistet. „Uns war es wichtig, auf dem Storg-Gebäude als Stadt die Hand darauf zu haben. Wir wollten das Areal zu städtischen Bedingungen an einen Investor weiterveräußern. Dabei stand nicht nur die optische Verbesserung des Eingangsbereichs in die Sulzbacher Stadt im Mittelpunkt. Auch das Schaffen von Wohnraum, von Geschäftsfläche und von gastronomischer Fläche war uns wichtig“, erläuterte Steger in aller Kürze der Vorstandschaft die CSU-Initiative.


Optimal vernetzt

Aber nicht nur die Zukunft des ehemaligen Storg-Gebäudes wurde umfassend diskutiert. Die CSU Sulzbach-Rosenberg wird darüber hinaus weitere inhaltliche Themen angehen. „Egal ob Schrebergärten oder Maxhüttenareal – wir sind mit unserem Landtagsabgeordneten Dr. Harald Schwartz und unserem Landrat Richard Reisinger optimal in den Ministerien vernetzt. So konnte beispielsweise bei den Schrebergärten bereits eine Lösung auf den Weg gebracht werden. Der Freistaat wird nach Zusage durch Staatssekretär Füracker das Areal der Stadt zu fairen Bedingungen zum Kauf anbieten. Den Antrag auf Kauf der Flächen haben wir als CSU bereits im Stadtrat gestellt. Somit ist die Zukunft der Schrebergärten gesichert“, erläuterte 2. Bürgermeister Koller.


Verbesserungen in Rosenberg

Über die auf den Weg gebrachten Verbesserungen in Rosenberg zeigte sich insbesondere Fraktionsvorsitzender Dr. Stefan Morgenschweis erfreut. Dies sei vom Vorgehen und der Umsetzung her optimal verlaufen. „Wir haben hier für den Stadtteil Rosenberg fraktionsübergreifend Einigung erzielt und die Maßnahmen auf den Weg gebracht. Gemeinsam für Sulzbach-Rosenberg sollte auch künftig das Motto der Stadtpolitik sein“, so Morgenschweis abschließend.


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