Freitag, 04. August 2017

„Sicherheit zentrales Thema“


Diskussion mit Bundestagslistenkandidat Fröhlich über politische Themen

ASP-Vorsitzender Lothar Bedritzki (2.v.r.) hat zu einem politischen Abend geladen. Bundestagslistenkandidat Dr. Patrick Fröhlich (1.v.r.) hatte dabei viele Neuigkeiten zu berichten und nahm sich reichlich Zeit für die Fragen der Mitglieder.

ASP-Ortsvorsitzender Lothar Bedritzki hatte die Vorstandschaft zu einem politischen Abend eingeladen. Auf der Tagesordnung standen aktuelle Themen aus der Kommunal- und Bundespolitik. Dr. Patrick Fröhlich als Stadtrat, Kreisrat und Bundestagslistenkandidat stand nach seinem Vortrag den Fragen der Außen- und Sicherheitspolitiker Rede und Antwort. „Als ASP halten wir regelmäßig politische Abende ab um uns zu informieren und uns einzubringen. Dass unser 2. Bürgermeister Günter Koller und unser CSU-Ortsvorsitzender Dr. Patrick Fröhlich hier regelmäßig anwesend sind, unterstreicht den Zusammenhalt in unserer CSU-Familie“, freute sich Bedritzki.


Landkreis optimal aufgestellt

In seinem Referat unterstrich Fröhlich zunächst die optimale Entwicklung des Landkreises Amberg-Sulzbach. „Seit 2008 geht es in Amberg-Sulzbach kontinuierlich bergauf. Solide Finanzen, konsequentes Investieren und Bürgernähe sind die wesentlichen Merkmale der Kreispolitik“, wusste Fröhlich zu betonen. Dabei ließ er auch keinen Zweifel an der Rolle des Landrats. „Selbstverständlich kann ein Politiker nie alleine alle Dinge bewegen. Die Bürger, die Unternehmen, die Verwaltung – alles muss ineinandergreifen. Aber die Arbeit, die Richard Reisinger als Landrat für den gesamten Landkreis leistet, ist schon überragend“, so Fröhlichs Fazit.


Bürger müssen sich sicher fühlen können

Auch im Bund und Land liefe an vielen Stellen vieles richtig. „Die Probleme, mit denen wir uns derzeit beschäftigen, sind wichtig, aber lösbar. Wenn es um wirtschaftliche Stärke, sozialen Zusammenhalt und Zufriedenheit geht, schaut Europa auf Deutschland und Deutschland auf Bayern“, unterstich der Bundestagslistenkandidat. Dabei betonte er insbesondere die Rolle der inneren Sicherheit. „Die Menschen wollen und sollen sich sicher fühlen. Dabei ist Bayern Vorreiter. Bei uns kommen auf 100.000 Einwohner 4.785 Straftaten. In Niedersachen beispielsweise sind es fast 7.000. Das unterstreicht den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft, die Qualität unserer Polizei und auch die richtige Politik der CSU.“


Optimistisch in die Bürgermeisterwahl

Auf Ortsebene habe die CSU mit Ihren Partnern von FWU und FDP/FWS viel bewegt: Storggebäude, Waage, Baugebiete, Fortschritte beim Maxhüttenareal, Ertüchtigung der Feuerwehren – dies waren nur einige Punkte, die Fröhlich nannte. In all diesen Bereichen sei die Koalition um die CSU Taktgeber. „Dem amtierenden Bürgermeister fehlt hier die Entschlossenheit und Durchsetzungsstärke. Daher“, so Fröhlich, „schieben wir als CSU konstant an.“ Mit Günter Koller als Bewerber gehe man nicht überheblich, aber optimistisch in die Bürgermeisterwahl im Januar 2018. „In Bund, Land und Landkreis geht es den Menschen mit einer CSU-Regierung besser. Das soll ab 2018 auch für Sulzbach-Rosenberg gelten, weil Koller es schlicht besser kann“, betonte Fröhlich zum Abschluss der Veranstaltung.


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